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Am Weiterweg ein Blick zurück nach Geling und seinen beiden Klöstern.

Nach Erreichen des ersten Passes über 4000 m (Nyi La-Paß) haben wir einen wundervollen Blick auf die Ortschaft Ghemi.

Von hier ist nicht nur der Weiterweg nach Dhakmar gut zu erkennen sondern auch die längste bekannte Manimauer mit einer Ausdehnung von ca. 400 m.

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Der Weiterweg nach Dhakmar führt über ein einsames Hochtal und einer unglaublich farbenprächtigen Naturlandschaft.

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Bizarre bunte Felsformationen säumen unseren Weg.

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Der Überlieferung nach hatte hier Padmasambhava einen Kampf mit einem bösartigen Dämonen in dessen Verlauf er den Dämonen bezwang und er dessen Lunge gegen den Berg schleuderte.

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Diese Felswand mit den eingelagerten alten Höhlen - hoch über dem Talgrund - weckte natürlich unsere Neugierde.

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Eine genaue Erkundung dieser historischen Höhlen - als Auflockerung unserer Tagesetappe -
ließ sich daher nicht vermeiden.

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Ein traumhafter Weideplatz für unsere fleißigen Tragtiere und ein einmaliger Ausblick aus unserem Zelt.

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Es dauert natürlich nicht lange bis uns die ersten neugierigen Kinder des Dorfes einen Besuch abstatten.

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Hier in diesem flacheren Landschaftsteil Mustangs gedeihen neben einer großen Anzahl von Bäumen und Sträuchern eine breite Palette von höhentauglichen Blumen.

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