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Nach 14 Tagen Bergeinsamkeit und Stille dann der Hammer:
Kathmandu (das ist Brutalität).

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Wenngleich diese Stadt immer wieder eine typische Ausstrahlung hat, die
mit keiner anderen Stadt der Welt vergleichbar ist.

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Viele einzigartige Kunstschätze kann man hier antreffen.

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Die künstlerischen Fähigkeiten der Newaris - der Bewohner des Kathmandutales -
wußte man vor langer Zeit auch in Mustang zu schätzen.

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Obwohl diese Kunstwerke in keiner der drei alten Königsstädte beheimatet sind,
gehören die Darstellungen zum Weltkulturerbe.

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Bei jedem neuen Bummel durch die Stadt kann man immer wieder
interessante noch nie vorher gesehene Tempelanlagen entdecken.

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Sogar abseits der großen Touristenströme
gibt es immer wieder Neues zu erleben und kennenzulernen.

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Der schlafende Vishnu von Budhanilkantha.

Die fünf Meter große schwarze Steinfigur des Vishnu-Narayana
ruht auf einer zusammengerollten elfköpfigen Weltenschlange.
Vishnu und und seine Shakti Lakshmi gelten als die beiden
welterhaltenden Götter.
Vishnu kommt die Rolle zu, Menschen und Götter zu beschützen.
Er wird mit vier Armen dargestellt.
In seinen vier Händen hält er folgende Gegenstände:

  • einen Lichtkranz als Symbol der Sonne
  • ein Muschelhorn
  • eine Lotusblüte
  • eine grosse Keule.
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