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Die Ortschaft Kagbeni
(ca. 3 Stunden nördlich von Jomosom) ist das Tor nach Mustang.

Von hier an ist es nicht mehr erlaubt ohne gültiges Permit den Treck nach Norden in das Innere von Mustang fortzusetzen.

Weizen, Gerste und Buchweizen, die Lebensgrundlage der Bewohner von Mustangs.
Diese üppigen Kornfelder wären ohne künstliche Bewässerung nicht möglich.

In dieser kargen Landschaft wäre ein Überleben ohne diese Kornfelder unvorstellbar.

Jeder Meter fruchtbaren Bodens wurde daher der Natur über Jahrtausende mühsam abgerungen.

Ein zentrales Bauwerk dieses alten Handels-
zentrums ist die weithin sichtbare Burg von Kagbeni.

Neben den alten Hauptorten Lo- Mangtang und Tsarang wurde vermutlich auch hier der über Jahrhunderte währende florierende Salzhandel aus Tibet kontrolliert und Wegzoll eingehoben.

Vom alten Kloster ist nur noch der Haupttempel übrig.

Es lebt hier keine Mönchsgemeinschaft mehr die das Gebäude ständig bewohnt, sondern nur einen Wärter mit dem Schlüssel.

Eine angeschlossene Schule beherbergt einige Kloster-
schüler.

Zöglinge der nahen Klosterschule.

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Der Überlieferung nach war Kagbeni eine ehemalige Festungsstadt.
Entsprechend schmal sind die Gassen und man muß versuchen seitlich auszuweichen, wenn eine Herde Ziegen oder vorbeiziehende Esel den Platz für sich beanspruchen.

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Die umgebende wildromantische Naturlandschaft erweckt den Eindruck von imposanten Kulissen einer Theaterbühne.

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