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Heute morgens macht sich schon
Abschiedsstimmung bemerkbar.

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Von ersten Morgenlicht an versucht man schnell noch alle Eindrücke dieser eindrucksvollen Hochgebirgs-
landschaft zu erleben und aufzunehmen.

Die steilen Eisflanken des Nilgiri zeigen sich nochmals im klaren Morgenlicht.

In wenigen Minuten bringt uns unser Flugzeug in einem Rutsch von der klaren Hochgebirgsluft in die Schwüle des tropischen Tieflandes.

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Unsere gestrige Abschiedsfeier (einschließlich selbstgefertigter Torte) mit unserer hervorragenden Begleitmannschaft wird nur mehr wunderschöne Erinnerung sein.

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Bevor wir in das regenfeuchte Pokhara abtauchen noch ein letzter Blick auf die klaren Achttausender des Himalaya.

(Dhaulagiri 8.167 m)

In Pokhara empfängt uns eine völlig andere Welt.

Milde, angenehme Temperaturen, kein kalter Wind und eine tropisch, üppige Vegetation.

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Nach der kargen Landschaft Mustangs ist diese plötzliche Fülle und Farbenpracht der verschiedensten Pflanzenarten umwerfend.

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Man kann sich nach den schlichten, dezenten Farben Mustangs an der  Vielfalt an Farben und Mustern der Tropenlandschaft kaum sattsehen.

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Nepal beherbergt offenbar 10 % aller auf der Welt lebenden Vogelarten.

Pokhara und Umgebung trägt dazu sicherlich einiges bei.

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